
Vortrag im Planetarium Nürnberg
2. Juli 2019
„50 Jahre Mondlandung – 50 Jahre Lüge?“
Am Dienstag, 2. Juli, ist um 19.30 Uhr der Astronom, Journalist, Blogger und Wissenschaftsautor
Dr. Florian Freistetter, Mitglied des Wissenschafts-Kabarett-Ensembles „Science Busters“, im
Nürnberger Planetarium zu Gast. In der Reihe „Vom Reiz des Übersinnlichen“ wirft er einen kritischen
Blick auf eine der bekanntesten und noch immer beliebtesten Verschwörungstheorien unserer
Zeit. Zum 50. Jubiläum der Mondlandung geht er der Frage nach: Was wäre, wenn die Mondlandung
wirklich nur eine Täuschung gewesen wäre? Was würde daraus folgen und wie realistisch ist
es, dass dieses historische Ereignis tatsächlich nie passiert ist?
Am 20. Juli 1969 landeten die Astronauten der Apollo-11-Mission auf dem Mond. Neil Armstrong
und Buzz Aldrin waren die ersten Menschen, die einen anderen Himmelskörper betreten haben.
Aber was wäre, wenn das niemals so stattgefunden hätte? Auch 50 Jahre später gibt es immer noch
Menschen, die der Meinung sind, dass die bemannten Mondlandungen nur vorgetäuscht waren. Die
Frage nach dem »Was wäre wenn?« ist eine der zentralen Fragen der wissenschaftlichen Methodik.
In seinem Vortrag geht der Referent daher genau dieser Frage auf den Grund.
Rezension:
„Mondlandung im Filmstudio – 50 Jahre Lüge? Astronom lässt sich auf ein spannendes Gedankenspiel ein
Es gibt noch etliche Gründe, weshalb wir mit gutem Gewissen 50 Jahre Mondlandung feiern können – ‚und darauf sollten wir uns konzentrieren‘, betont Freistetter. Denn Neil Armstrong machte diesen Schritt ‚für die gesamte Menschheit‘ und wir dürfen uns alle als Teil dieses Erfolgs fühlen.“ (Evelyn Schneider, Nürnberger Nachrichten, 9. Juli 2019)
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